
Um 00:30h ging am Gestern am 14.01.2015 die Sirene in Radnig, welche uns zu einem Brandeinsatz in Presseggersee rief. Das Hauptgebäude eines Feriendorfes am Pressegger See stand in Vollbrand. Verletzt wurde jedoch niemand.
Um 00:30h ging am Gestern am 14.01.2015 die Sirene in Radnig, welche uns zu einem Brandeinsatz in Presseggersee rief. Das Hauptgebäude eines Feriendorfes am Pressegger See stand in Vollbrand. Verletzt wurde jedoch niemand.
Zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person wurden die Feuerwehren Radnig, Hermagor und St. Stefan im Gailtal am 30.12.2014 um 17.27 Uhr mit Sirene alarmiert.
Auch vor der Feuerwehr Radnig, macht das anhaltende Schneechaos in Oberkärnten nicht halt. Am Sonntag, den 02. Februar 2014 wurden wir zu gleich mehreren Einsätzen innerhalb Radnig gerufen.
Die Feuerwehr Radnig wurde am Mittwoch den 22.01.2014 um 23:25 zu einer Fahrzeugbergung in der Devizen gerufen. Aufgrund der eisigen Fahrbahnverhältnisse kam eine Fahrzeuglenkerin von der Straße ab und blieb neben der Straße stecken.
Aufgrund starker Regenfälle wurde am 5.1.2013 die Feuerwehr Radnig zu einem Assistenzeinsatz nach Untervellach gerufen. Wassermassen, welche nicht mehr abrinnen konnten, drohten in ein Wohnhaus in Untervellach einzudringen.
Nach telefonischer Information durch die Landesalarm- und Warnzentrale führte die Feuerwehr Hermagor eine Erkundung durch. Um 13.08 Uhr wurde stiller Alarm für die Feuerwehr Hermagor ausgelöst.
Am Freitag den 9.August um 21.30 Uhr wurde unser Kommandant OBI Gerd Beneke telefonisch von der LAWZ informiert, dass sich ein grosses Wespennest in einem Wohnhaus in Radnigforst befindet und die Bewohner darin nicht mehr schlafen könnten.
Der Kommandant erkundete das Haus sofort und alarmierte darauf hin einige Kameraden der Feuerwehren Radnig und Hermagor telefonisch.
Auf der Dellacher Alm in der Stadtgemeinde Hermagor – Pressegger See sind am Nachmittag des 22.07.2013 Schwendarbeiten außer Kontrolle geraten. Nach rund vier Stunden Löscheinsatz mit Unterstützung eines Hubschraubers konnte „Brand aus“ gegeben werden.
Ungewöhnlicher Einsatz der Feuerwehren im Bereich Radnig/ Kraß
Am Freitag, 24. Mai 2013, brach bereits in den Morgenstunden eine Viehherde aus einer Weide in Kraß aus. Die Tiere waren verstört und dementsprechend wild. Daher kam es auch zu einigen Sachbeschädigungen.
Der Tierbesitzer versuchte den Tag über die Herde wieder einzufangen. Da dieses Unterfangen aber misslang, nahm er gegen Abend mit dem Kommandanten der FF Radnig Kontakt wegen eines Hilfseinsatzes auf.
Kommandant OBI Gerd Beneke alarmierte daraufhin nach Absprache mit Abschnittskommandant ABI Herbert Zimmermann per Sirenenalarm die FF Radnig und die FF Möschach. Die beiden Wehren versucht ca 1,5 Stunden bei teilweise strömenden Regen die Rinder einzufangen, hatten damit aber keinen Erfolg. Da eine Kuh bereits bis Hermagor gekommen war und es zu gefährlichen Situationen kam, wurde die FF Hermagor und die Polizei nachalarmiert.
Als es in weiterer Folge auch zu unmittelbarer Gefahr für die Einsatzkräfte kam, wurde der Einsatz abgebrochen, die Herde verschwand im umliegenden Wald.
Ein paar Tage später konnte der Besitzer die mittlerweile wieder beruhigten Tiere einfangen. Leider musste der Stier der Herde aber erschossen werden.
Im Einsatz standen AFK/GFK, Polizei, ca 40 Mann
Die Feuerwehren Hermagor, Radnig und Kühweg wurden am Dienstag, dem 16. April um 14.39 Uhr mit Sirenenalarm zu einem Geräteschuppenbrand in die Ortschaft Radnig alarmiert.
In den Nachrichten hörten wir schon von Jahrhundertüberschwemmungen in Teilen Kärntens und Überflutungen im Gailtal. Bei solchen Regenmengen blieb auch unser Dorf nicht ganz unversehrt, auch wenn sich die Schäden Dank umsichtigen Handelns und Zusammenarbeit in Grenzen hielten.